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Was sind Chakren – Chakren – Das Energiesystem des Lebens – Die 7 Hauptchakren – Einfluss auf Körper- und Geistesgesundheit
Was sind Chakren
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Was sind „die Chakren“? Die Chakren sind feinstoffliche Energiewirbel im und außerhalb des Körpers. Sie sind organisch ebenso wenig wie die Seele vorhanden, aber dennoch in verschiedenen spirituellen Bereichen, wie dem Yoga, Meditation, Tantra, Reiki und in Heilsystemen wie TCM, Ayurveda etc. seit Jahrtausenden ihren Stellenwert haben. Selbst in ganz westlichen Körpertherapien wie Bioenergetik und der Alexander-Technik tauchen sie immer wieder auf.
Das Wissen um die Chakren, hat seinen Ursprung, wie alle anderen energetischen Grundkonzepte auch, in den Schriften des „Goldenen Zeitalters“, den Vedischen* Schriften und den Upanishaden**.
* Vedisch ist eine indogermanische Sprache und ein Vorgänger des Sanskrit ** Die Upanishaden sind eine Sammlung von philosophischen Schriften des Brahmanismus und sind Bestandteil des Veda (Sanskrit: Wissen).
Dieses Wissen um die Chakren, wurde in verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Weise bewahrt und weitergegeben. Aus Indien und Tibet sind beispielsweise unterschiedliche Ansätze bekannt, die vor dem historischen, kulturellen und religiösen Hintergrund dieser Völker entstanden. Den Tibetern wird nachgesagt, dass sie das tiefste Wissen über die Chakren bewahrt haben und dieses auch lehren. Hierbei besteht das Problem, dass dieses Wissen nur mündlich und in der Ursprache weitergegeben wird.
In Europa ging mit der Christianisierung das, bis dahin überlieferte Chakrenwissen verloren. In den letzten Jahrhunderten der keltischen Kultur griffen Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe * und Rudolf Steiner ** das Thema Chakren wieder auf und belebten es neu. Mittlerweile kann man sich über Chakren in Büchern, Seminaren und Lehrgängen informieren.
* Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) war Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, und Kunsttheoretiker ** Rudolf Steiner (1861 – 1925) war ein österreichischer Philosoph, Pädagoge, Naturwissenschaftler und Esoteriker. Er begründete die Anthroposophie.
Viele Spekulationen umranken das alte Wissen um die Existenz und Wirkungen der Energiezentren (Chakren) im menschlichen Körper. Tatsache ist aber, dass jeder Mensch sein eigenes Energiesystem besitzt. Eine Komponente dieses Energiesystems sind die Chakren.
Mit Chakra (Begriff stammt aus dem Sanskrit, wörtliche Übersetzung Rad, Diskus, Kreis), werden im tantrischen Hinduismus, im tantrisch-buddhistischen Vajrayana, im Yoga, in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und in einigen esoterischen Lehren, die Verbindungsstellen zwischen dem Körper und dem Astralleib des Menschen bezeichnet. Alte indische und tibetische Texte sprechen von 72.000 bis 350.000 solcher Energiezentren.
Chakren – das Energiesystem des Lebens
Sieben der Chakren, werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und befinden sich entlang der Wirbelsäule bzw. senkrechten Mittelachse des Körpers. Diese Verbindungsstellen, stellt man sich als trichterförmig, mehrere Zentimeter über die Körperoberfläche hinausragend vor. Die Chakren sind nicht sichtbar. Von daher hat die Anerkennung ihrer Bedeutung eine Weile gedauert. Mittlerweile jedoch, haben sie in vielen Systemen, vorallem, wenn sie östlichen Ursprungs sind, einen festen Platz.
Die Chakren kann man sich als Energiewirbel vorstellen, welche die Aufgabe erfüllen, Energien von außen aufzunehmen und dem menschlichen Energiesystem zuzuführen. Sie dienen als Empfangsstation, Transformator und Verteiler der verschiedenartigsten Energieformen. Die Chakren, sind in der Lage aus dem feinstofflichen Körper des Menschen, der Natur und der Umgebung Lebensenergien aufzunehmen. Diese wird dann umgewandelt, sodass der physische Körper sich weiterentwickeln kann. Das kann vom Menschen dann unter anderem, als Gedanken, Gefühle oder physische Empfindungen wahrgenommen werden. Wie bereits erwähnt, zieht sich beim Menschen eine Energielinie, entlang der Wirbelsäule, welche die von den Chakren zugeführte Energie im Organismus verteilt. Entlang der Wirbelsäule sind die Chakren miteinander verbunden. Jedes Chakra versorgt einen bestimmten Bereich des Körpers mit Energie. Über Kanäle, werden diese Verbindungslinien hergestellt. Je nach Entwicklungs- und Bewusstseinszustand, sind diese Kanäle unterschiedlich ausgebildet. Von der Beschaffenheit dieser Kanäle hängt es ab, wieviel Lebensenergie in unseren Körper fließen kann. Je mehr Energie in uns fließt, umso frischer und lebendiger fühlen wir uns. Diese Kanäle können jedoch durch traumatische Ereignisse oder andere Situationen, blockiert werden. Die Folge ist, dass bestimmte Bereiche unseres Energiesystems, an einer Unterversorgung leiden.
Ohne die Funktion der Chakren, wäre unser Energiehaushalt in den einzelnen Körperregionen gestört und bei einer vollkommenen Aufgabe der Energiezentren nicht mehr lebensfähig. So passiert zum Beispiel beim Ableben folgendes: Der physische Körper sinkt seinen Energiepegel immer weiter herab. Dabei sind die Chakren jedoch noch wirksam. Es gibt einen Moment, in dem sich das Energielevel dreht. Es ist jener Moment, in dem der Körper endgültig den Befehl des Ablebens erhält. Dieser Befehl wird von einem Impuls im Gehirn gesendet. Im Moment dieses Befehls, werden die Chakren wie, als würden sie durchschnitten werden, vom physischen Körper getrennt. Sie unterbrechen damit den Energiefluss und verkümmern. Sie haben ihre Mittlerfunktion erfüllt und werden für den Bestand der feinstofflichen Körper, welche sich dann je nach Bewusstsein des Verstorbenen neu formieren, nicht mehr benötigt. Ähnlich verhält es sich bei der Geburt. Am Anfang ist dieses eine einzige Verbindung, welche im Moment der ersten Zellteilung aktiviert wird. Sozusagen ein einziges großes Chakra, welches den Fötus im Mutterleib vollkommen einhüllt. Das Zentrum dieses Chakras, ist im Herzen. Im Laufe der Schwangerschaft, vergrößert sich dieses Zentrum und die weiteren Zentren bilden sich. Die Grundlage hierbei, bilden sieben Hauptzentren, die je nach Tradition unterschiedliche Bezeichnungen haben. Im Laufe der ersten sieben Jahre, aktivieren sie jedes Jahr ein weiteres Chakra. Dies bedeutet nicht, dass die anderen Chakren nicht aktiv sind. Es hat etwas mit ihrer Bewusstseinsentwicklung zu tun. So durchlaufen sie in den sieben Jahren die Chakren von unten nach oben, wobei immer eines besonders im Mittelpunkt steht.
Jedes der sieben Hauptchakren, steht für einen bestimmten Lebensbereich. Wenn alle Chakren einwandfrei und gleichmäßig arbeiten, fühlen wir uns gesund und zufrieden. Hierbei ist es wichtig, dass die Chakren in einem harmonischen Schwingungsverhältnis zueinander stehen. Alle Chakren, sollen gleichmäßig weit geöffnet sein. Wenn nicht, treten Unter- bzw. Überfunktionen auf, die immer störend bzw. unangenehm sind. Hier ist eine Chakrenarbeit ein wichtiger Prozess. Die Aura und die Chakren, sind das materielle Spiegelbild unseres Bewusstseins bzw. unseres Unbewussten. Wir haben die Möglichkeit von beiden Seiten zu wirken und Veränderungen herbeizuführen. Chakrenarbeit, fördert unsere Lernprozesse und den nachfolgenden Bewusstwerdungsprozess.
Die Lichtkreis Erzengel-, aufgestiegenen Meister -Engelsymboltalismane eigenen sich hervorragend für die Chakren- und Auraarbeit. Sie werden bereits von vielen Energiearbeitern eingesetzt. Der Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Persönlichkeitsarbeit und Entwicklung. Denn verändern sich Persönlichkeitsstrukturen dann wirkt sich das auch auf den Energiefluss aus und somit auf alle Chakren.
Wie beschrieben, gibt es sieben Hauptchakren, aber auch Nebenchakren. Diese sollen auf den folgenden Seiten beschrieben werden.
Den Chakren werden unterschiedliche universelle Qualitäten des menschlichen Lebens zugeordnet. Aus diesen Qualitäten, lassen sich wiederum subjektiv positive und negative Ausdrucksformen ableiten.
Es werden im Allgemeinen sieben Hauptchakren unterschieden. Jedes Chakra schwingt in einer seiner Aufgabe entsprechenden Grundfarbe und steht mit bestimmten Organen und Körperbereichen in Verbindung. Die sieben Hauptchakren entsprechen darüber hinaus, den sieben Hauptdrüsen des endokrinen Systems (das Endokrine System ist die Gesamtheit aller hormonbildenden Organe und Zellen). Auch steuert jedes Chakra einen spezifischen Aspekt des menschlichen Verhaltens, der menschlichen Entwicklung und wird seinerseits davon geprägt. Die unteren Chakras, deren Energien langsamer schwingen, stehen mit den Grundbedürfnissen und Emotionen des Menschen in Verbindung. Die feineren Energien der oberen Chakras entsprechen den höheren geistigen und spirituellen Bestrebungen und Fähigkeiten des Menschen.
Die einzelnen Chakras
Die Chakren haben ihren Namensursprung im Sanskrit. Sie haben in der deutschen Übersetzung teils unterschiedliche Bezeichnungen erhalten. Um dir einen Überblick der gebräuchlichsten Bezeichnungen zu geben, haben wir diese in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Dies soll dir die Zuordnung erleichtern, da du sie vielleicht unter dem einen oder anderen Namen kennst. Wir nutzen in unseren Texten die fett hervorgehobenen Namen.
Das erste Chakra, das Wurzelchakra, befindet sich zwischen Anus und Genitalien. Das zweite Chakra, das Sakralchakra, befindet sich etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel, das dritte Chakra, das Solarplexuschakra, liegt direkt über dem Sonnengeflecht, etwas in Höhe des Magens. Es ist ein zentraler Knotenpunkt der Nervensysteme des Körpers. Das vierte Chakra, ist das Herzchakra. Es liegt in Höhe des Herzens. Das Fünfte ist das Halschakra, das sechste das Stirnchakra, welches sich zwischen den Augenbrauen befindet. Einige Zentimeter über dem Scheitelpunkt des Kopfes sitzt das Kronenchakra.
Die Öffnungen der Chakren, befinden sich jeweils an der Vorder- und an der Rückseite des Körpers mit Ausnahme des Wurzel- und des Kronenchakra, welche nach unten bzw. oben geöffnet sind.
Den Chakren werden auch unterschiedliche universelle Qualitäten des menschlichen Lebens zugeordnet. Aus diesen Qualitäten, lassen sich wiederum positive und negative Ausdrucksformen ableiten. Wie Wissen (steht für Kronenchakra), Wahrnehmung (Stirnchakra), Ausdruck (Halschakra), Beziehung, Liebe (Herzchakra), Wille, Macht (Solarplexuschakra), Sexualität, Gefühle (Sakralchakra) und Überleben, Instinkte (Wurzelchakra).
Mit Hilfe verschiedener Techniken (z.B.: Reiki, Kinesiologie, Schwingungsübertragung, Mudra), werden sie positiv beeinflusst, um eine Harmonie zwischen dem geistigen Leib, der „Lebensenergie“ und dem körperlichen Leib herzustellen.
Die sieben Hauptchakren
1. Chakra – das Wurzelchakra
Das Wurzelchakra ist das unterste Chakra und befindet sich auf der Höhe des Steißbeins. Es ist nach unten geöffnet und verbindet uns energetisch zur Erde. Es ist unsere Wurzel, heißt dementsprechend Wurzelchakra. Hier liegt die erste Bewusstseinsstufe des Menschen. Nach der Geburt erfährt der junge Mensch sich selbst zunächst als hilflos. Sein Bewusstsein ist Urvertrauen und Sicherheit. Dieses Chakra verbindet uns mit der physischen Welt, dem Irdischen. Eine Störung kann sich körperlich z.B. in Verstopfungen, Kreuzschmerzen oder durch Knochenerkrankungen äußern. Seelisch tritt sie in Form von existentiellen Ängsten oder einem Mangel an Vertrauen zu anderen auf.
2. Chakra – das Sakralchakra
Das Sakralchakra ist das zweite Chakra und liegt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel. Es ist wie alle noch folgenden Chakren, außer dem Wurzelchakra und dem Kronenchakra, nach vorne geöffnet. Es steht für die ursprüngliche Lebenslust und die göttliche Schaffenskraft und ist der Sitz ungefilterter ursprünglicher Emotionen. In dieser Bewusstseinsstufe liegt die Kreativität. Eng verbunden mit der Schaffenskraft ist der Fortpflanzungstrieb, der ja auch mit dem Schaffen von etwas Neuem verbunden ist. Störungen in diesem Chakra können sich durch Krankheiten an den Geschlechtsorganen, aber auch Störungen im sinnlichen Empfinden äußern. Auch eine Über- oder Unterfunktion des Sexualtriebes kann Aufschluss über ein blockiertes Sakralchakra geben. Seelisch macht sich das Ungleichgewicht durch Süchte und Antriebslosigkeit bemerkbar.
3. Chakra – das Solarplexuschakra
Das Solarplexuschakra befindet sich etwas oberhalb des Nabels auf Höhe des Sonnengeflechts (Solar-Plexus). Es ist dem Feuerelement zugeordnet, das Licht, Wärme, Energie und Aktivität, auch Leistung und Macht, bedeutet. Es steht für die Entwicklung des „Ichs“, sowie die Durchsetzungskraft in der eigenen Umwelt. Dabei ist nicht das mit Gewalt Durchsetzen gemeint, sondern das Finden eines harmonischen Wegs, seine eigenen Ideen zu verwirklichen. Blockaden in diesem Chakra, äußern sich körperlich durch Verdauungsstörungen, Magenprobleme, Diabetes und Übergewicht. Seelisch kommt die Blockade durch Aggressivität, Unsicherheit, Schlafstörungen und Albträume zum Ausdruck.
4. Chakra – das Herzchakra
Das Herzchakra liegt auf der Höhe des Herzens und ist der Mittelpunkt des Chakrensystems. Es ist in seiner gereinigten Form der Sitz der bedingungslosen Liebe. In diesem Lernstadium erfährt der Mensch, was Liebe geben heißt. Er sieht sich nicht mehr nur als empfangendes Wesen, oder als Ich, sondern als Teil einer Gemeinschaft. Auch das Mitgefühl und die Menschlichkeit, gehören zu diesem Bewusstseinsstadium. Körperliche Störungen aufgrund eines nicht richtig entwickelten Herzchakras, sind Herz- und Kreislauferkrankungen, sowie Haut- und Lungenerkrankungen. Seelisch äußert sich eine Störung durch Kontaktschwierigkeiten, Gefühlskälte aber auch mangelnde Abgrenzung.
5. Chakra – das Halschakra
Das Halschakra, befindet sich auf der Höhe des Kehlkopfes. Es steht für die Wahrheitsfindung und die Kommunikation. Für unsere Beziehungen heißt das, dass wir gelernt haben, durch Gespräche Harmonie in unsere Umwelt zu bringen. Körperliche Symptome bei einem blockierten Halschakra, sind Schilddrüsenerkrankungen, Nackenschmerzen oder Sprachstörungen. Auch Hemmungen und ein Mangel an Ausdrucksvermögen weisen auf Probleme in diesem Bereich hin.
6. Chakra – das Stirnchakra
Das Stirnchakra, das „Dritte Auge“, befindet sich zwischen den Augenbrauen. In diesem Bewusstseinsstadium, wird Weisheit und Erkenntnis erlangt. Durch die vorhergegangenen Lernschritte, haben wir diese Weisheit und wir verfügen über eine sichere Intuition, wie wir uns in unserer Umwelt richtig bewegen müssen. Diese Intuition kann durch übersinnliche Wahrnehmungen begleitet werden.Blockaden in diesem Chakra, äußern sich körperlich durch Kopfschmerzen oder Erkrankung der Sinnesorgane. Seelisch hat der Blockierte mit Konzentrations- und Lernschwäche zu kämpfen.Auch eine übertriebene Ängstlichkeit kann Zeichen einer Blockade in diesem Bereich sein.
7. Chakra – das Kronenchakra
Das Kronenchakra befindet sich außerhalb des grobstofflichen Körpers, oberhalb des Kopfes. Es ist nach oben geöffnet und verbindet uns mit dem Himmel und dem Göttlichen. Es ist das Bewusstseinszentrum der Spiritualität, der Erleuchtung und der Religiosität des Menschen. Der Mensch gibt in diesem Stadium seine Identität auf, um den göttlichen Plan zu erfüllen. Blockaden äußern sich durch Immunschwäche und chronische Krankheiten. Außerdem können Depressionen, Verwirrtheit oder Realitätsflucht Hinweis auf Blockaden in diesem Chakra geben.
Verbindungen der Chakren
Die Chakren sind teil eines Ganzen und folgendermaßen miteinander verbunden:
- das 1. Chakra (Wurzelchakra) und das 7. Chakra (Kronenchakra)
- das 2. Chakra (Sakralchakra) und das 6. Chakra (Stirnchakra)
- das 3. Chakra (Solarplexuschakra) und das 5. Chakra (Halschakra)
- Das 4. Chakra (Herzchakra) verbindet die 3 unteren und die 3 oberen Chakren, also alle miteinander.
Die Chakren, die miteinander verbunden sind, können auch jeweils über das andere Chakra gereinigt werden. Dieses Wissen, hat besondere Bedeutung für die Chakrenarbeit.
Diese Verbindungen, sind Ausdrucks des Prinzips: „Wie Oben, so Unten – wie Unten, so Oben“, dem Prinzip der Entsprechungen, denn das 1., 2.und 3. Chakra sind unsere Verbindungen zu „Mutter Erde“, und das 5., 6. und 7. Chakra unsere Verbindungen zum „Himmlischen Vater“, und das 4. Chakra, schafft die Verbindung zwischen ihnen. Es verbindet uns also mit „Himmel“ und „Erde“.
Jedes der sieben Hauptchakren, steht für einen bestimmten Lebensbereich. Wenn alle Chakren einwandfrei und gleichmäßig arbeiten, fühlen wir uns gesund und zufrieden. Hierbei ist es wichtig, dass die Chakren in einem harmonischen Schwingungsverhältnis zueinander stehen. Alle Chakren sollen gleich weit geöffnet sein. Wenn nicht, treten Unter- bzw. Überfunktionen auf, die immer störend bzw. unangenehm sind. Hier ist eine Chakrenarbeit, ein wichtiger Prozess. Die Aura und die Chakren, sind das materielle Spiegelbild unseres Bewusstseins bzw. unseres Unbewussten. Wir haben die Möglichkeit, von beiden Seiten zu wirken und Veränderungen herbeizuführen. Chakrenarbeit fördert unsere Lernprozesse und den nachfolgenden Bewusstwerdungsprozess.